Peter Gugganig

Zum Auftakt des 20ig Jahr-Jubiläums der Faschingsgilde Landskron, pünktlich am 11.11. um 19.19 Uhr mit vielen Besuchern, konnte im Beisein des EU-Beauftragten für den Datenschutz, Hrn. Dr.Dr. Gustav Breselmaier, den Zuschauen mehr als ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden. Viele Fans, befreundete Faschingsgilden, der Kanzler der Villacher Faschingsgilde, Ing. Kuno Kunz, BÖF-Präsident Bruno Arendt, die Stadträte Harald Sobe und Christian Pober und viele mehr konnten vom Obmann Werner Rauter mit einem kräftigen AHA begrüßt werden. Alle warten schon voller Freude auf die Jubiläumssitzungen. Mir gfrein uns auf Eich – AHA

LGA

 Nach einer anstrengenden Faschingssaison freuten sich die Mitglieder der Gilde schon sehr auf das gemütliche Beisammensein im Süden.

Bei strahlendem Sommerwetter erholte man sich am Meer, bei Spaziergängen und ein schöner Bootsausflug nach Rab rundete den gelungenen Ausflug wunderschön ab.

Auch in diesem Jahr nahm die Landskroner Faschingsgilde am großen Faschingsumzug in Villach teil. Ein lustiges, aber auch aktuelles Motto wurde ausgesucht und kreativ umgesetzt: die Natur und ihre Bedrohung. Als bunte Blumenwiese mit all ihren „Bewohnern“ protestierte man gegen Glyphosat und co. Aber der Spaßfaktor hat trotzdem nicht gefehlt!

AHA und LEI – LEI

Freche Entführung der Villacher Faschingsprinzessin

AHA und LEI – LEI

Nach langjährigem Brauch entführten auch heuer die Villacher Alt – Prinzen ihre Lieblichkeit Eva – Maria I. Der „Fluchtweg“ der „Entführerbande“ führte zu den Gildenfreunden in Landskron. Im Gasthaus Kirchenwirt wurde die erste „Rast“ eingelegt. Dort nahm die Fagi Landskron die Gesellschaft herzlich auf, aber um mit ihrer „Geisel“ weiterziehen zu dürfen, mussten die Entführer schwierige Fragen beantworten, wie zum Beispiel: „Wie nennt man eine Frau, die davon überzeugt ist, dass ihr Mann sie nicht betrügt?“ Auch ihre Lieblichkeit musste mit dem bewährten „Wadeltest“ beweisen, dass sie ihre Prinzen blind erkennt.

Die Gäste lösten alle Aufgaben zufriedenstellend und nach einer ordentlichen Stärkung im Gasthaus Kirchenwirt durfte die lustige „Bande“ zur nächsten Station ihres „Fluchtweges“ weiterziehen.

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AHA